14-05-2021
Positives Denken alleine ist Bullshit.
"Muesch eifach positiv dänke, de chonts de scho guet."
Kennst du solche Aussagen aus deinem Umfeld oder deiner Kindheit? Hat es dir etwas gebracht oder haben sich deine Befürchtungen bestätigt? Mich hat es jeweils zur Weissglut gebracht, nicht mehr und nicht weniger. Sich etwas schön zu reden oder einzureden empfinde ich gelinde gesagt als naiv. Naivität in seiner schönsten und höchsten Form sozusagen. Ein Deckmantel unter dem sich dein Selbstwert, deine Ohnmacht und dein wahres Potential förmlich ersticken lassen – oder erstickt werden. Denn einen kleinen Selbstwert ist schliesslich einfach zu ersticken als einen grossen.
Ich bin definitiv der Meinung, dass es um einiges hilfreicher, gesünder und sinnvoller ist positive anstelle von negativen Gedanken im Kopf herumschweben zu lassen. Doch was passiert, wenn genau diese Positiven einfach nicht im Kopf bleiben wollen? Da hockt so ein fieses Nest aus Zweifeln, Schuldgefühlen, Ärger, Ängsten irgendwo in einer Ecke deines Gehirns und redet dir die ganze Zeit ein: Du bist ein Versager, du brächtest eh nichts auf die Reihe, probiere es gar nicht etc.
Bist du so ein Schönredner?
Das ist wunderbar! Du hast hier und jetzt die Möglichkeit, deinem wahren Potential ein grosses Stück näher zu kommen. Packe diese Chance. Sei radikal ehrlich mit dir selbst. Schenke für einmal deinen bösen, dunklen Gefühlen und Gedanken die Beachtung, welche sie suchen und auch verdienen. Höre definitiv auf mit dem Versteckspiel, es bringt eh nix. Im Gegenteil, du hältst mit dieser Taktik wertvolle Energie gebunden, welche du viel intelligenter in deinem Alltag nutzen könntest. Schaffst du es, den Raum für deine negativen Gedanken zu öffnen begebe dich zu Schritt 2, der Heilung oder Transformation. Heile die Wunde hinter den Gefühlen, quasi der Ursprung des Übels. Das ist zugegebener massen nicht so einfach. Und genau an dieser Stelle macht es Sinn, mit der ThetaHealing-Methode nach dem Verursacher zu Graben. Sehr gerne begleite ich dich dabei.
Herzlichst,
Franziska
14-05-2021
Positives Denken alleine ist Bullshit.
"Muesch eifach positiv dänke, de chonts de scho guet."
Kennst du solche Aussagen aus deinem Umfeld oder deiner Kindheit? Hat es dir etwas gebracht oder haben sich deine Befürchtungen bestätigt? Mich hat es jeweils zur Weissglut gebracht, nicht mehr und nicht weniger. Sich etwas schön zu reden oder einzureden empfinde ich gelinde gesagt als naiv. Naivität in seiner schönsten und höchsten Form sozusagen. Ein Deckmantel unter dem sich dein Selbstwert, deine Ohnmacht und dein wahres Potential förmlich ersticken lassen – oder erstickt werden. Denn einen kleinen Selbstwert ist schliesslich einfach zu ersticken als einen grossen.
Ich bin definitiv der Meinung, dass es um einiges hilfreicher, gesünder und sinnvoller ist positive anstelle von negativen Gedanken im Kopf herumschweben zu lassen. Doch was passiert, wenn genau diese Positiven einfach nicht im Kopf bleiben wollen? Da hockt so ein fieses Nest aus Zweifeln, Schuldgefühlen, Ärger, Ängsten irgendwo in einer Ecke deines Gehirns und redet dir die ganze Zeit ein: Du bist ein Versager, du brächtest eh nichts auf die Reihe, probiere es gar nicht etc.
Bist du so ein Schönredner?
Das ist wunderbar! Du hast hier und jetzt die Möglichkeit, deinem wahren Potential ein grosses Stück näher zu kommen. Packe diese Chance. Sei radikal ehrlich mit dir selbst. Schenke für einmal deinen bösen, dunklen Gefühlen und Gedanken die Beachtung, welche sie suchen und auch verdienen. Höre definitiv auf mit dem Versteckspiel, es bringt eh nix. Im Gegenteil, du hältst mit dieser Taktik wertvolle Energie gebunden, welche du viel intelligenter in deinem Alltag nutzen könntest. Schaffst du es, den Raum für deine negativen Gedanken zu öffnen begebe dich zu Schritt 2, der Heilung oder Transformation. Heile die Wunde hinter den Gefühlen, quasi der Ursprung des Übels. Das ist zugegebener massen nicht so einfach. Und genau an dieser Stelle macht es Sinn, mit der ThetaHealing-Methode nach dem Verursacher zu Graben. Sehr gerne begleite ich dich dabei.
Herzlichst,
Franziska