01-03-2021
Weshalb Fühlen so wichtig ist. Eine Kurzerklärung.
Gefühle und Emotionen sind Energien. Energien die du nicht sehen, dafür wahrnehmen und spüren kannst. Der amerikanische Arzt und Psychiater Dr. David R. Hawkings verfasste dazu die sogenannte Tafel der Bewusstseinsebenen, die er im Buch „Das All-sehende Auge“ beschreibt. Darin teilt er Gefühle in Ebenen ein und zeigt auf, wie viel Lebensenergie in den jeweiligen Gefühlslagen durch unseren Körper fliesst. Negative Gefühle wie Hass, Scham, Schuldbewusstsein, Stolz, Angst, Wut, Ärger, Kummer etc. blockieren unsere Energiebahnen. Fühlst du dich in solchen Gefühlen gefangen, fliesst kaum noch „Leben“, resp. Energie, durch deinen Körper. Du fühlst dich schwach, niedergeschlagen, depressiv, müde um einige zu nennen. Aus diesem Zustand auszusteigen ist nicht immer einfach, wie du vielleicht aus eigenen Erfahrungen weisst. Du befindest dich in der sogenannten „Negativ-Spirale“, in der Opferhaltung, die dich immer wieder von neuem in diesen Sog einlullt. Hawkings bewies, dass auf diesen Gefühlsebenen die Hormon-, Nerven- und Lymphsysteme gegen den eigenen Körper, und nicht für ihn, arbeiten. Negative Gefühle machen dich, auf kurzer oder langer Sicht, krank.
Ein Ausstieg daraus ist aus verschiedenen Gründen schwierig. Da reicht, meiner Meinung nach, eine positive Lebenseinstellung alleine nicht aus. Im Gegenteil „Chond scho guet“, „Nehms ned so ernst“, solche Sprüche können die Situation eher verschlimmern. So zumindest ging es mir. Denn die Wut, die Ängste, der Ärger, die Scham sitzt soooo tief! Er sitzt in JEDER Zelle unseres Körpers. Die morpho-genetischen Felder rund um deine Zellen tragen das Erbe deiner Ahnenreihe mit sich, auch da halten wir negative Glaubenssätze fest. Im Gehirn haben sich dazu regelrechte „Autobahnen“ gebildet. Die Synapsen richten sich nach deinem Denken und Fühlen, also nach deinen negativen Mustern und Glaubenssätzen, die sich in deinem Gehirn und in jeder Zelle deines Körpers eingenistet haben. Aus eigenen Erfahrungen weiss sicherlich jeder, dass es schwierig ist, aus den Komfortzonen auszubrechen und einen anderen Weg einzuschlagen. Hinzu kommt, dass der neue Weg noch ganz klein erscheint und kaum erkennbar ist.
Schöner Schlamassel! Und wie kommst du da nun raus aus dieser Negativspirale?
Abschütteln, Fühlen, Entgiften, Auflösen, Erkennen, Akzeptieren, Loslassen etc. sind Zauberformeln. Führe in deinem System einen regelrechten Frühlingsputz durch! Löse dich aus deiner Identifikation mit diesem emotionalen Müll, denn er gehört dir nicht. Er möchte bloss durch dich gefühlt werden. Du bist viel mehr als das.
Gefühle wollen gefühlt werden. Sie sind wie Wolken am Himmel, mal dunkel und schwarz, mal weiss und ganz leicht. Sie kommen und gehen wieder. Mal ist der Himmel herrlich blau, mal ganz grau und trist. Unterdrücke deine Gefühle auf keinen Fall, es ist definitiv zwecklos. Sie kommen wieder, ganz bestimmt. Fühle sie, fühle den Schmerz hinter den Gefühlen. An diesem Punkt setzt die effektive Methode des ThetaHealings ein. In einer ThetaHealing-Sitzung „packen“ wir ein negatives Gefühl und finden den Glaubenssatz, der für die Kreation dessen verantwortlich ist.
Mehr dazu findest erfährst du im nächsten Blog-Beitrag zum Thema „ThetaHealing“.
Weshalb Fühlen so wichtig ist. Eine Kurzerklärung.
Gefühle und Emotionen sind Energien. Energien die du nicht sehen, dafür wahrnehmen und spüren kannst. Der amerikanische Arzt und Psychiater Dr. David R. Hawkings verfasste dazu die sogenannte Tafel der Bewusstseinsebenen, die er im Buch „Das All-sehende Auge“ beschreibt. Darin teilt er Gefühle in Ebenen ein und zeigt auf, wie viel Lebensenergie in den jeweiligen Gefühlslagen durch unseren Körper fliesst. Negative Gefühle wie Hass, Scham, Schuldbewusstsein, Stolz, Angst, Wut, Ärger, Kummer etc. blockieren unsere Energiebahnen. Fühlst du dich in solchen Gefühlen gefangen, fliesst kaum noch „Leben“, resp. Energie, durch deinen Körper. Du fühlst dich schwach, niedergeschlagen, depressiv, müde um einige zu nennen. Aus diesem Zustand auszusteigen ist nicht immer einfach, wie du vielleicht aus eigenen Erfahrungen weisst. Du befindest dich in der sogenannten „Negativ-Spirale“, in der Opferhaltung, die dich immer wieder von neuem in diesen Sog einlullt. Hawkings bewies, dass auf diesen Gefühlsebenen die Hormon-, Nerven- und Lymphsysteme gegen den eigenen Körper, und nicht für ihn, arbeiten. Negative Gefühle machen dich, auf kurzer oder langer Sicht, krank.
Ein Ausstieg daraus ist aus verschiedenen Gründen schwierig. Da reicht, meiner Meinung nach, eine positive Lebenseinstellung alleine nicht aus. Im Gegenteil „Chond scho guet“, „Nehms ned so ernst“, solche Sprüche können die Situation eher verschlimmern. So zumindest ging es mir. Denn die Wut, die Ängste, der Ärger, die Scham sitzt soooo tief! Er sitzt in JEDER Zelle unseres Körpers. Die morpho-genetischen Felder rund um deine Zellen tragen das Erbe deiner Ahnenreihe mit sich, auch da halten wir negative Glaubenssätze fest. Im Gehirn haben sich dazu regelrechte „Autobahnen“ gebildet. Die Synapsen richten sich nach deinem Denken und Fühlen, also nach deinen negativen Mustern und Glaubenssätzen, die sich in deinem Gehirn und in jeder Zelle deines Körpers eingenistet haben. Aus eigenen Erfahrungen weiss sicherlich jeder, dass es schwierig ist, aus den Komfortzonen auszubrechen und einen anderen Weg einzuschlagen. Hinzu kommt, dass der neue Weg noch ganz klein erscheint und kaum erkennbar ist.
Schöner Schlamassel! Und wie kommst du da nun raus aus dieser Negativspirale?
Abschütteln, Fühlen, Entgiften, Auflösen, Erkennen, Akzeptieren, Loslassen etc. sind Zauberformeln. Führe in deinem System einen regelrechten Frühlingsputz durch! Löse dich aus deiner Identifikation mit diesem emotionalen Müll, denn er gehört dir nicht. Er möchte bloss durch dich gefühlt werden. Du bist viel mehr als das.
Gefühle wollen gefühlt werden. Sie sind wie Wolken am Himmel, mal dunkel und schwarz, mal weiss und ganz leicht. Sie kommen und gehen wieder. Mal ist der Himmel herrlich blau, mal ganz grau und trist. Unterdrücke deine Gefühle auf keinen Fall, es ist definitiv zwecklos. Sie kommen wieder, ganz bestimmt. Fühle sie, fühle den Schmerz hinter den Gefühlen. An diesem Punkt setzt die effektive Methode des ThetaHealings ein. In einer ThetaHealing-Sitzung „packen“ wir ein negatives Gefühl und finden den Glaubenssatz, der für die Kreation dessen verantwortlich ist.
Mehr dazu findest erfährst du im nächsten Blog-Beitrag zum Thema „ThetaHealing".